„GLAMOUR“ (ZU KLAMPEN VERLAG 2025)

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Rezension Pro Zukunft – Miriam Nichtl Dezember 2025
„Ute Cohen legt mit ›Glamour‹ ein pointiertes und elegantes Plädoyer für die Kraft der Selbstinszenierung vor.“
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Rezension Glanz & Elend – Lars Hartmann 25. Oktober 2025
„Ute Cohens Buch ist (…) ein gutes Vademecum – auch im Sinne jener (Foucaultschen) (Selbst)Praktiken des Changierens und einer Lust aufs Anderswerden, die nicht bloß Slogan bleibt.“
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Rezension in der F.A.Z. – Anna-May Lohfeld 26. September 2025
„(Ute Cohen) führt mit schillernden Worten und brillanter Bildsprache auf nicht einmal zweihundert Seiten durch überraschende Assoziationen und Anekdoten, die spannend erzählt werden.“
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Rezension im Neuen Deutschland – Frank Jöricke August 2025
„Wer über das Buch »Glamour« redet, muss über dessen Autorin Ute Cohen sprechen. Sie ist das, was man früher anerkennend eine Dame von Welt nannte. Also eine belesene, weit gereiste, vielseitig interessierte Frau, die sich sicher auf dem gesellschaftlichen Parkett zu bewegen weiß. Das war ihr nicht in die Wiege gelegt. Als bayerisches Arbeiterkind profitierte sie von einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, das es ihr ermöglichte, Linguistik und Geschichte zu studieren und zu promovieren.“
„Ute Cohen sieht in diesen verhärmten Gestalten, die mit ihrem »Moralexhibitionismus« auch ihrer Umwelt das Leben verleiden, eine Gefahr.“
„Am Beispiel von David Bowie verdeutlicht Ute Cohen, dass Authentizität, wie sie die »Schwarz-Weiß-Denker« verstehen, ein Konstrukt ist, ja, eine Lüge.“
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Rezension in der PRESSE – Valerie Zehethofer 11. August 2025
„In ihrem neuen Essayband „Glamour: Über das Wagnis sich kunstvoll zu inszenieren“ schreibt Ute Cohen, dass Glamour Eigensinn und Risikobereitschaft, mitunter auch Grenzüberschreitungen, voraussetze: „Glamour entfaltet seine Wirkung fast schockartig, verschlägt den Atem, macht sprachlos. Wer ihm begegnet, verlässt die Niederungen des Alltags.“ Im Kleinen selbst dann, wenn er gerade die Post einwirft.“
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Rezension im Onlinemagazin Lebe-Liebe-Lache.com – am 11.August 2025
51 Bücher für die goldenen Stunden des Spätsommers
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Rezension im Falter – Kristin Breitenfellner 22.Juli 2025
„ein anregender Aufruf zum Ausbrechen aus dem bedrückenden Alltag und aus einer verbissenen Mäßigung“
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Rezension im Philosophie Magazin – Dominik Pietzcker 8.7.2025
„Ein Buch, das Tiefsinn findet an der schillernden Oberfläche und die Ästhetik im Alltag zelebriert.“
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Rezension im culturmag – Alf Mayer 1.7.2025
„Wer Ute Cohen liest, wohnt meisterlichen Florettkämpfen bei, ihre Klinge nimmt es mit jedem antizipierten Gegenargument auf, die Eleganz und Eloquenz ihrer Beweisführung sprüht Funken. Sie ist eine Autorin mit buchstäblich Esprit.“
„Elf Kapitel und 180 funkelnde Seiten warten auf uns. War Ute Cohens »Der Geschmack der Freiheit. Eine Geschichte der Kulinarik« schon ein Höhenflug geistesgeschichtlicher und sinnlicher Genüsse (meine Besprechung hier), so übertrifft sie sich mit dem elegant geschliffenen Essay »Glamour« selbst. Diese schmale, kompakte, brillante Buch hat volle 24 Karat.“
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Kulturgespräch „Am Sonntagmorgen“ – Martin Maria Schwarz 24. Juni 2025
Was ist Glamour? Was kann uns Glamour oder können uns glamouröse Momente bescheren? Was sagt seine An- oder Abwesenheit im öffentlichen Leben über unsere Gesellschaft aus? Damit hat sich die Autorin Ute Cohen näher befasst. Und eine spannende Erkundung dazu geschrieben (…) Womit sie sich einmal mehr als glänzende Essayistin zeigt, die nach einer Geschichte der Kulinarik in „Der Geschmack der Freiheit“ nun ein kulturelles Phänomen durchleuchtet, die Magie des schönen Scheins. Ute Cohen ist zu Gast im Kulturgespräch in hr2-kultur am Sonntagmorgen.
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ZEIT-Bücherpodcast – Maja Beckers und Alexander Cammann 14. Juni 2025
„Maja Beckers und Alexander Cammann präsentieren diesmal in der Sachbuchfolge vier Sommerbücher, über die man wunderbar debattieren kann.
In der Rubrik Der erste Satz geht es diesmal um Glamour: Ute Cohen erklärt, wer oder was alles glamourös sein kann und ob wir in verdammt unglamourösen Zeiten leben.“
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Rezension in der taz – Jan Feddersen 12. Juni 2025
Jan Feddersen empfiehlt „Glamour“ auf der taz futurzwei-Buchliste:
„Linke halten ja alles Ins-Werk-Setzen, jede Mühe um Schönes und womöglich appetitlich Darzubietendes – und sei es man selbst – für Blendwerk, Unnötigkeit und Fassade, hinter der nix stecke.
Ute Cohen beweist geistreich das Gegenteil: Ihr Dreier hat Glam. Lohnenswert!“
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Rezension in „Das Magazin“ – Prof. Erhard Schütz Juni 2025
„Das Büchlein zeigt in einem eleganten Catwalk durch die faszinierende Geschichte, Gestalten und Gesetze des Glamours, dass seinen Zauber zu verstehen, und anzuwenden keine Zauberei ist.“
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Studiogespräch für Ö1 Kontext – Wolfgang Ritschl 30.5.25
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Die Sachbuch-Bestenliste für Juni 2025 – „Glamour“ (zu Klampen Verlag 2025) ist auf Platz 10
„Seine Hochzeit hatte er im Kino des frühen 20. Jahrhunderts – in der Gegenwart aber wirkt Glamour, der schöne Schein, oft dekadent. Wohin man blickt, findet man dagegen Tristesse. Die Schriftstellerin Ute Cohen über die Bedeutung des ästhetischen Augenblicks im grauen Alltag. Ein Plädoyer, uns in Zeiten der Flüchtigkeit hin und wieder bezaubern zu lassen.“
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Interview für „Lesart“ DLF Kultur
„Das Wagnis der Selbstinszenierung“ – Andrea Gerk 19.5.25
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Interview für „Essay und Diskurs“ Deutschlandfunk
„Rückzug statt öffentlicher Hedonismus in Zeiten der Krisen“ – Thorsten Jantschek18.5.2025
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Rezension in „Der Freitag“
„ein( ) fulminante(r) Catwalk durch die faszinierende Geschichte, Gestalten und Gesetze des Glamours“ – Prof. Erhard Schütz 16.5.25
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Interview in der Südwestpresse
„Der Mensch haucht sich aus“ – 14.5.2025
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Rezension in „Der Tagesspiegel“
„Mit überraschender Tiefe, gesellschaftspolitischer Analyse und sprachlichem Charme nähert sich die Autorin dem Thema, das seiner Natur nach schwer zu fassen ist.“ – Aline von Drateln 5.5.25
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Interview für radio eins
„Glamour. Über das Wagnis, sich kunstvoll zu inszenieren“ – 9.4.25
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Podcast Table of Content
Ute Cohen über „Glamour“ – Christof Blome 3.4.25
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Rezension „Am Erker“ – Zeitschrift für Literatur – April 24
„Unbedingt lesenswert.“ (Joachim Feldmann)
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Interview für Bayern 2
„Wofür braucht man Glamour?“ – Birgit Magiera 31.3.25
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Rezension auf rezensionen.ch
„Ute Cohen hat ein anregendes Buch verfasst, dem viele Leser zu wünschen sind, die (…) von einer Welt träumen, in der Glamour möglich und wirklich ist.“ – Thorsten Paprotny 31.3.25
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Interview für Domradio
„David Bowie, Karl Lagerfeld und der Heiligenschein“ – Stefan Meetschen 24.3.25
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Rezension auf buecher.de
„Ein sehr gelungenes Buch mit 11 Kapiteln, die Raum geben für weite Sätze der Phantasie in jenen Zwischenräumen, die unser Leben ausmachen als einem Mix aus Ratio, Emotion, Antrieb und neuem Schaffen.“ – 24.3.25
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Rezension auf librarything.com
„Mein Lieblingssatz aus diesem Buch: ‚Das Leben hält sich in den nicht benennbaren Zwischenräumen auf.’“ – 24.3.25
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Rezension in „Die Tagespost“
„Ist es möglich, über den Glamour (…) ganze 184 und dazu auch noch geistvolle Seiten zu schreiben? Wer Ute Cohens gelungenen Essay gelesen hat, wird feststellen – man kann.“ – Stefan Ahrens 20.3.25
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„DER GESCHMACK DER FREIHEIT“ (RECLAM VERLAG 2024)

Rezension WDR – Denis Scheck 16.6.2025
Wie wandelte sich das Essen von der bloßen Nahrungsaufnahme zu einer Kunst? Ute Cohens Geschichte der Kulinarik arbeitet sich von der Opulenz des 18. Jahrhunderts bis zur Molekularküche vor. Denis Scheck ist begeistert.
„Ich liebe ja Sachbücher, die die Welt neu verzaubern.“ (Denis Scheck)
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Rezension im „Journal für Kunstgeschichte“ – Sara Tröster Klemm, Nr. 29, 2025, Heft 2, S. 140-146
„Ute Cohens Werk ‚Der Geschmack der Freiheit‘ nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Kulinarik, die die enge Verbindung zwischen Kunst, Kultur und Essen beleuchtet.“
„Wie Gänge im Sternerestaurant reihen sich die einzelnen Kapitel hintereinander auf. Das Buch spricht all jene an, die sich für die Verbindungen von Genuss, Ästhetik und gesellschaftlichem Wandel interessieren, hält überraschende historische Einsichten bereit und lädt dazu ein, die eigene Beziehung zum Essen neu zu überdenken.“
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Interview anlässlich Jamie Olivers 50. Geburtstag
„Wie politisch ist die Starküche?“ – 27.5.25
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Interview „The Extraordinary Prevails“ – On Creativity, Economics And Transformation – Daria Chernysheva 12.12.24

Vorabdruck in der „Welt am Sonntag“
„Kaffee galt als teuflisches Getränk – und Kartoffeln als Hexenpflanzen“ 13.7.24
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Interview für das Chef Heads Magazin 04/24 – Matthias Grenda 15.7.24
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Interview in der Aachener Zeitung
„Küche, Kirche und Geschmack“ – Stefan Meetschen 19.7.24
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Interview für Domradio
„Genuss braucht Freiheit“ – 19.7.24
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Artikel in der B.Z.
„Der Geschmack der Freiheit“: Kulinarik-Buch auf Berlin-Tour – Stefanie Hofeditz 16.7.24
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„Das Buch ist eine Entdeckungsreise, die auf jeder Seite wie ein gutes Essen mit Freunden Überraschungen bereithält und immer wieder auf die Freiheit, die alles thematisch verbindet, zurückkehrt, aber sich für ein bewusstes Essen jenseits des Exzesses einsetzt.“ – Stefan Laurin 23.7.24
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Rezension in der „Tagespost“
„Wer literarischen Genuss erfahren will, dem ist eine Kostprobe von Ute Cohens ‚Der Geschmack der Freiheit‘ uneingeschränkt zu empfehlen. Ob mit oder ohne ein Glas Dom Perignon.“ – Stefan Ahrens 28.7.24
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Rezension in der „Jüdischen Allgemeinen“
„Ute Cohen hat ein amüsantes wie spannendes Buch über die Geschichte der Kulinarik geschrieben.“ – Sophie Ben Chamo 17.7.24
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Interview in der „Evangelischen Zeitung“
„Autorin Ute Cohen über Küche, Kirche und guten Geschmack.“ – 12.7.24
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Interview für domradio.de
„Genuss braucht Freiheit“ – Gespräch mit Stefan Meetschen 19.7.24
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Interview für ntv.de
„‚Kritik braucht Pfeffer!‘ Ute Cohen, wie schmeckt Freiheit?’“ – Franzen-Oelmann 21.7.24
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Rezension „Leseschatz-TV“
„Ein purer Genuss.“ – Hanke Harder 30.7.24
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Rezension im „Maître Magazin“
„Dass Cohen auch in die ersten Speisekarten des Münchner Kultrestaurants Tantris hineinschnuppert, in Paul Bocuses Töpfe lugt und allerlei kulinarische Exzentrik entdeckt, ist so vergnüglich wie erhellend. Einblicke in die kulinarische Filmgeschichte und Literatur, Anekdoten über Starköche und Gangster-Gourmets lassen den Gesprächsstoff beim nächsten Restaurantbesuch bestimmt nicht ausgehen.“ – 130/2024
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Im Focus
„Die Publizistin beschreibt, wie im 18. Jahrhundert die Kulinarik entstand und aus profanem Kochen eine Kunstform wurde – von der Opulenz an Fürstenhöfen bis zu den Experimenten der Molekularküche.“ – 2.8.24
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Interview für SWR Kultur
„Warum gutes Essen frei macht“ – 6.8.24
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Interview für WDR 5 Scala
Ute Cohen Geschichte der Kulinarik – 6.8.24
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Rezension und Interview Front Row Society
„Ein fein komponiertes Buch, luftig-leicht wie eine Pavlova, eine Verlockung für Geist und Geschmacksknospen!“ – Matthias Grenda 10.8.24
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Interview für den NDR
„Wie haben historische Ereignisse unsere Esskultur geprägt – und welche Bedeutung hat dies für unser Verständnis von Tradition und Genuss heute?“ – 27.8.24
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Rezension im culturmag
„Ernst Blochs »Geist der Utopie« sieht sie fröhlich durch die Küche wehen. Ihr Buch ist ebenso sinnlich wie politisch und philosophisch. Das macht es einzigartig. Gibt dem Wort »Küchenphilosophie« eine neue Bedeutung.“ – Alf Mayer 1.9.24
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Rezension im Cicero
„Voilà – ein schöneres Manifest für Geist, Gaumen und Genuss dürfte schwerlich zu finden sein.“ – Stefan Meetschen September 2024
Cicero Online
„Melancholie, Märtyrer, Mahlzeiten“ – Björn Hayer 30.9.24
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Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
„(…) macht niemand einen Fehler, der sich Cohens Buch zulegt. Zum Preis eines Hauptgerichts erwirbt er ein kurzweiliges abendfüllendes Tischgespräch, von der Art jener, denen Immanuel Kant so gerne beiwohnte, weil er es schätzte, ›wenn ein Tischgenosse ihm durch seine abwechselnden Einfälle neuen Stoff zur Belebung darbietet, welches er selbst nicht hat aufspüren dürfen‹.« — Daniel Damler.“ – Daniel Daimler 9.9.24
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Interview msn – September 24
„Paul Bocuse: So wurde er zum Jahrhundertkoch.“ Spot on News – September 24
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Interview Gala
„Auf andere wiederum wirkte des Meisters Kunst und Kenntnis ansteckend. Sie taten das, was Bocuse immer schon eigen war: Sie lassen sich von ihrer Nase und ihren Geschmacksknospen leiten, nicht von küchenpolitischen Maximen.“ – Spot on News 17.9.24
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Interview Stuttgarter Nachrichten
„Ein widerspenstiger Geist“ mit einem „ausgeprägten Geschäftssinn“: Ute Cohen, Autorin von „Der Geschmack der Freiheit“, erklärt im Interview das Phänomen Paul Bocuse. Der Jahrhundertkoch sorgte auch durch sein Privatleben für Aufsehen.“ – Spot on News 17.9.24
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Empfehlung in „Der Feinschmecker“
„Ute Cohen, Kulturjournalistin und Romanautorin, kennt Europas Restaurants und liebt das Gute. Das hat sie zu einem Buch über die Geschichte der Kulinarik inspiriert. (…) Von der Entwicklung der Gerichte à la carte über die bürgerliche und die regionale Küche spinnt sie den Faden bis zur Nouvelle Cuisine und darüber hinaus.“ – Hermann Drummer 10/24
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Interview für „Gutenbergs Welt“ (WDR 3)
„Ute Cohen verbindet in „Der Geschmack der Freiheit“ die politische mit der kulinarischen Emanzipation.“ – Kersten Knipp 6.9.24
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Interview für SWR Kultur
„Experimente sind immer wert, gelebt zu werden.“ Gespräch mit Carsten Otte 19.10.24
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Rezension für „Neues Deutschland“
„Eine bessere Autorin hätte man sich für dieses Buch nicht wünschen können. Denn Ute Cohen kennt sich nicht nur mit der Entwicklung der Kochkunst aus, sondern weiß auch, wie sich Veränderungen in der Gesellschaft am Herd auswirkten. Wenn das soziale Leben hochkocht, geht es auch in der Küche heißer her als sonst.“ – Frank Jöricke 22.10.24
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Besprechung in der Zeitschrift für Literatur „Am Erker“
„Historisch fundiert, philosophisch inspiriert und anekdotenreich erzählt Ute Cohen die Kulturgeschichte des genussvollen Speisens.“ – Joachim Feldmann Oktober 24
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Interview im BücherMagazin –
„Freiheit ist ein köstliches Wort.“ Wie hängen Freiheit und kulinarische Vorlieben zusammen? Ute Cohen spricht im Interview mit Carsten Tergast über ihr neues Sachbuch und teilt erstaunliche Erkenntnisse mit uns.“ – Carsten Tergast Dezember/Januar 2025
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Rezension Deutschlandfunk Kultur
„Appetithäppchen werden angeboten, die nimmt man gerne entgegen. […] Sehr unterhaltsam geschrieben, sehr angenehm. […] Man bekommt eine ganze Menge Episoden und genüssliche Geschichten serviert.“ – Michael Opitz 28.11.24
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Buchrezension für glanzundelend.de – 16.12.24
„Der Geschmack der Freiheit« ist dabei keine klassische Kulturgeschichte des Restaurants oder des Essens, sondern vielmehr unternimmt die Autorin in einer eher dem französischen Denken zugetanen Weise essayistische und wie auch lehrreiche Streifzüge durch die kulinarischen Gefilde.“
„Der Geschmack der Freiheit« wird geprägt von jener essayistischen Form, wie es – im besten Falle – eine geistreiche Konversation bei Tisch haben kann, darin manches Thema mit Witz oder mit Scharfsinn gestreift wird. Und genau diese umfassende Bildung, die uns einen Überblick auf all die Facetten von Genuss, Lust, Geschmack und Kulinarik verschafft, macht das Buch lesenswert. Es ist keine gelehrige Abhandlung in Kulturgeschichte, sondern Cohen lädt die Leser ein, selber auszuprobieren. Denn genau das ist praktizierte Freiheit, jener Geist der Freiheit, den auch ihr Schreiben beflügelt.“ – Lars Hartmann 16.12.24
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Buchrezension für ichsagmal.com – 13.12.24
„Diese Vielschichtigkeit prägt auch ihr jüngstes Werk, „Der Geschmack der Freiheit“, das die Geschichte der Kulinarik als kulturelles, wirtschaftliches und soziales Phänomen beschreibt. Hier offenbart sich Cohens Fähigkeit, die konkrete Welt der Küche als Allegorie für die Mechanismen unserer Gesellschaft zu begreifen – ein Sinnbild für Disziplin, Präzision und das Streben nach einem kollektiven Ideal.“ – Gunnar Sohn 13.12.24
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Interview für hr2 Kultur
„In essayistisch gehaltenen Kapiteln beschreibt sie u.a., wie stark die heutige Gastronomie noch immer geprägt ist durch das, was die bürgerlichen Revolutionen des 18. Und 19. Jahrhunderts auch am Tisch bewirkten. Sie verfolgt den Aufstieg des Kochs vom Handlanger zum Superstar, erkundet den Reflex von Schriftstellern und Filmemachern auf kulinarische Phänomene oder weist nach, dass die bekannte Speisenfolge in Menüs russischen Ursprungs ist.“ – Martin Maria Schwarz 29.12.24
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Studiogespräch Ö1 – 3.1.25
„Der Geschmack der Freiheit“: Ute Cohen erzählt die Geschichte der Kulinarik. – Wolfgang Ritschl 3.1.25
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taz Talk über deutsche Kulinarik
„Ute Cohen hat sich in ihrem neuen Buch mit Verve und Grandeur diesem Thema gewidmet. Sie würde es taktvoll nie so formulieren, aber: Deutschland hat in der Kunst, gutes Essen zu lieben, noch so einiges nachzuholen.“ – Jan Feddersen 16.1.25
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Interview für „Der Feinschmecker“
„Ute Cohen analysiert die Wechselwirkungen von Küche und Gesellschaft – und die Sehnsucht nach der Ursprünglichkeit“ – Gabriele Heins 2/25
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Interview für den MONOPOL-Podcast „Fantasiemuskel“ – 18.2.25
„Ausgangspunkt ist ihr aktuelles Buch „Der Geschmack der Freiheit“. Aufgewachsen in einer intellektuell reichen, aber finanziell eher prekären Umgebung, entwickelte Ute Cohen schon früh ein Gespür für die symbolische und existentielle Bedeutung von Nahrung. Sie berichtet, wie russische Literatur – von Tolstoi bis Dostojewski – ihr Verständnis vom Essen als Spiegel der Gesellschaft prägte: das sanfte Einverleiben bei Tolstoi, das ungestüme Schlingen bei Dostojewski. Nahrung ist weit mehr als eine physische Notwendigkeit, sondern ein Medium der Kultur, der Macht – und der Freiheit.“ – Alexander Doudkin und Torsten Fremer 18.2.25
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Rezension in „Der Falter“
„Cohen geht nicht nur auf Filme und Romane zum Thema ein, sondern erklärt auch Modeströmungen von der Nouvelle Cuisine bis zur Molekularküche. Eine opulente Lektüre.“ – Kirstin Breitenfellner 18.2.25
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Rezension für „Der Kurier“
„Ute Cohen hat im ihrem Buch Kulinarikdetails bis zur Gegenwart gesammelt. Was dieses Wissen bringt? Sie fasst es so zusammen: ‚Die Kenntnis der Geschichte der Kulinarikist für mich unabhängig dafür, die eigene Genussfähigkeit zu entdecken und zu erweitern.’“ – Ingrid Teufl 23.3.25
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